Polizei Hamburg

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Jugendarbeit

Bekämpfung der Jugendkriminalität.


Die Bekämpfung der Jugendkriminalität in der Polizei Hamburg steuert und koordiniert der Fachstab des Landeskriminalamtes unter der Leitung des Landesjugendbeauftragten.

Der Polizei steht hierfür ein abgestuftes und dem Einzelfall angepasstes Maßnahmenbündel von der Bearbeitung eines Bagatelldelikts bis hin zum täterorientierten Intensivtäterkonzept zur Verfügung. Parallel dazu ist mit den Hamburger Jugendbehörden (Familieninterventionsteam und Allgemeine Soziale Dienste) ein Meldewesen abgesprochen, dass ein Abgleiten der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen in verfestigte Karrieren frühzeitig verhindern soll.

Der Kooperation zwischen den Behörden kommt bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität eine besondere Bedeutung zu. Die Bürgerschaft hat diesem Aspekt 2007 mit dem Handlungskonzept "Handeln gegen Jugendgewalt" Rechnung getragen.

Neben den repressiven Maßnahmen setzen die Behörden auf präventive Maßnahmen. Die Polizei konzentriert sich in der Prävention insbesondere auf die Zusammenarbeit mit den Schulen, da die Kinder und Jugendlichen hier einen großen Teil ihres Tages verbringen und somit dort ansprechbar sind. Die Polizei stellt jeder Schule einen festen Ansprechpartner, den Cop4U, zur Seite. Ergänzt wird dieses Angebot durch das Präventionsprogramm "Kinder- und Jugenddelinquenz". In diesem Programm führen Polizeibeamte in den 5. - 8. Klassen Unterrichte zur Gewaltprävention durch.

Die Jugendbeauftragten koordinieren die polizeilichen Maßnahmen auf Bezirksamtsebene und sind Ansprechpartner für alle Fragen rund um Jugendkriminalität.
Unter www.polizei-beratung.de stehen Präventionstipps für alle Interessierten zur Verfügung.


Fragen rund um den Jugendschutz können mit dem Jugendschutztrainer geklärt werden.
Für Fragen, die insbesondere die Schulen betreffen, steht die Beratungsstelle Gewaltprävention der Schulbehörde zur Verfügung.


Jugendarbeit

Die Bekämpfung der Jugendkriminalität in der Polizei Hamburg steuert und koordiniert der Fachstab des Landeskriminalamtes unter der Leitung des Landesjugendbeauftragten. Der Polizei steht hierfür ein abgestuftes und dem Einzelfall angepasstes Maßnahmenbündel von der Bearbeitung eines Bagatelldelikts bis hin zum täterorientierten Intensivtäterkonzept zur Verfügung. Parallel dazu ist mit den Hamburger Jugendbehörden (Familieninterventionsteam und Allgemeine Soziale Dienste) ein Meldewesen abgesprochen, dass ein Abgleiten der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen in verfestigte Karrieren frühzeitig verhindern soll. Der Kooperation zwischen den Behörden kommt bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität eine besondere Bedeutung zu. Die Bürgerschaft hat diesem Aspekt 2007 mit dem Handlungskonzept "Handeln gegen Jugendgewalt" Rechnung getragen. Neben den repressiven Maßnahmen setzen die Behörden auf präventive Maßnahmen. Die Polizei konzentriert sich in der Prävention insbesondere auf die Zusammenarbeit mit den Schulen, da die Kinder und Jugendlichen hier einen großen Teil ihres Tages verbringen und somit dort ansprechbar sind. Die Polizei stellt jeder Schule einen festen Ansprechpartner, den Cop4U, zur Seite. Ergänzt wird dieses Angebot durch das Präventionsprogramm "Kinder- und Jugenddelinquenz". In diesem Programm führen Polizeibeamte in den 5. - 8. Klassen Unterrichte zur Gewaltprävention durch. Die Jugendbeauftragten koordinieren die polizeilichen Maßnahmen auf Bezirksamtsebene und sind Ansprechpartner für alle Fragen rund um Jugendkriminalität. Unter www.polizei-beratung.de stehen Präventionstipps für alle Interessierten zur Verfügung. Fragen rund um den Jugendschutz können mit dem Jugendschutztrainer geklärt werden. Für Fragen, die insbesondere die Schulen betreffen, steht die Beratungsstelle Gewaltprävention der Schulbehörde zur Verfügung. #title=Weitere Links

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