Polizei Hamburg

Sie lesen den Originaltext

Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Übersetzung in leichte Sprache. Derzeit können wir Ihnen den Artikel leider nicht in leichter Sprache anbieten. Wir bemühen uns aber das Angebot zu erweitern.

Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Übersetzung in Gebärden­sprache. Derzeit können wir Ihnen den Artikel leider nicht in Gebärdensprache anbieten. Wir bemühen uns aber das Angebot zu erweitern.

Senioren im Straßenverkehr

Informationen für eine sichere Mobilität lebenserfahrener Menschen.

Die Seniorenberater der Polizei Hamburg mit ihren Puppen
© Polizei Hamburg

Liebe Seniorinnen und Senioren,

ich möchte mit ihnen bei meinen Veranstaltungen ins Gespräch kommen und sie informieren. Mein Ziel ist es, ihre selbst bestimmte Mobilität so lange wie möglich aufrecht zu halten. Dabei möchte ich sie sensibilisieren, ihre eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten selbst richtig einzuschätzen.

Falls erforderlich, können wir gemeinsam über Alternativen zum Autofahren nachdenken und Lösungen erarbeiten. Ich werde sie mit ihrer Sorge, die Mobilität im Alter verlieren zu können, nicht allein lassen!

Und eines werde ich ganz gewiss nicht: Führerscheine „kassieren“; dies ist nicht mein Ansatz von Verkehrsprävention.

Sie erreichen mich:

Jörg Naused  
Seniorenbeauftragter
_____________________
Verkehrsdirektion 6
Verkehrsprävention
Stresemannstraße 341-347
Gebäude A, Raum 00.88
22761 Hamburg
Tel.: 040 / 4286 – 55455


Mail: joerg.naused@polizei.hamburg.de  

         vd6@polizei.hamburg.de

         www.polizei.hamburg