Polizei Hamburg

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Social Media Team & "Netiquette"

Informationen über unsere Aktivitäten in den sozialen Netzwerken

© Polizei Hamburg

Das Social Media Team (SMT) moderiert und antwortet mit Namenskürzeln, damit Sie wissen, mit wem Sie aktuell interagieren. Es steht Ihnen montags bis freitags (außer an Feiertagen) von 8 bis 18 Uhr auf FacebookX (ehem. Twitter), Instagram, LinkedIn und TikTok zur Verfügung.


Zu ausgewählten Sondereinsätzen wird auch außerhalb dieser Zeiten berichtet (in der Regel auf X). Auch der Youtube-Kanal wird von diesem Team redaktionell betreut.

Das Team besteht aktuell aus:


*sah
Sarie Ann Hoffheinz, Polizeioberkommissarin,seit Februar 2021 Mitglied des SMT.
Sorgte erst in der Bereitschaftspolizei und dann in Altona auf dem Streifenwagen für die Sicherheit Hamburgs. Nach dem Aufstiegsstudium nahm sie dann Notrufe in der Polizeieinsatzzentrale entgegen und koordinierte die Streifenwagen-Einsätze als Michel-Sprecherin. Lebte vor ihrer Karriere bei der Polizei für längere Zeit im Ausland. Ansonsten macht sie Sport, mag Musik und isst gern Sushi und Pizza.

*fb
Florian Bergmann, Polizeioberkommissar, seit Januar 2022 Mitglied des SMT.
War zunächst im mittleren Dienst bei der Bereitschaftspolizei, stieg dann in den gehobenen Dienst auf und wechselte zur Polizeieinsatzzentrale, wo er sich auf die dortige Technik spezialisierte und Ausbilder für Einsatzleittechnik wurde. Der Basketball-Fan ist in der Freizeit gern mit dem Camper-Bus unterwegs.

*vk
Valerie Knapp, Polizeimeisterin, seit April 2024 Mitglied des SMT.

Hat nach ihrer Ausbildung im Bereich des PK 23 für Sicherheit gesorgt und auf Streife bereits viele spannende Einsätze erlebt. Nun verstärkt sie das Social Media Team mit ihren Vorkenntnissen, die sie durch eine vorangegangene Ausbildung zur Mediengestalterin erlangt hat. In ihrer Freizeit macht sie gerne Sport, hört True-Crime-Podcasts und liebt es zu reisen.

*jr
Jale Rohwedder, Kriminalkommissarin, seit April 2024 Mitglied des SMT. Ursprünglich war sie bei der Polizei Schleswig Holstein angebunden. Nach dem Kriminaldauerdienst wechselte sie im Oktober 2020 zur Polizei Hamburg. Seitdem war sie im LKA 146, als Sachbearbeiterin für Beziehungsgewalt tätig. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit Sport, Essen oder mit ihren Freunden.

Ehemalige Teammitglieder, die das Social Media Team bei Bedarf unterstützen:

*kf - Kristian Fehrmann
*tg - Tobias Greve
*jk – Julia Kühl
*km – Kay Metzke

Mitarbeiter der Personaldienststelle:

*cj - Candy Jentschel
*tp - Tanja Pusch

Antworten durch Mitarbeiter der Polizeieinsatzzentrale werden mit *PEZ gekennzeichnet.


"Netiquette" / Moderationsrichtlinien

Falls es Anlass zu Kritik gibt, nimmt das Social Media Team diese gerne in sachlicher und konstruktiver Form entgegen. Um Missverständnissen vorzubeugen, möchten wir Ihnen auch ein paar Grundregeln erklären, nach denen das Social Media Team moderiert:


  • Das Team duzt die Community, um sprachlich nicht unnötig Distanz zu schaffen. Aus Respekt vor jedem Einzelnen siezt das Team aber, wenn ein Nutzer konkret angesprochen wird.
  • Aus Gründen der sprachlichen Übersichtlichkeit und Einfachheit verzichtet das Team in der Regel aufs "Gendern".  Wenn also beispielsweise von "Kollegen" berichtet wird, sind gleichzeitig und genauso wertschätzend auch "Kolleginnen" gemeint.
  • Die Polizei begrüßt, dass die sozialen Netzwerke eine Plattform für Diskussionen bieten. Das Social Media Team lässt selbstverständlich Kommentare auch zu, wenn sie nicht die Auffassung der Polizei widerspiegeln oder sachliche Kritik enthalten. In Ausnahmefällen (z.B. wenn aus personellen Gründen keine Moderation gewährleistet werden kann oder keine konstruktive Diskussion zu erwarten ist) deaktivieren wir die Kommentarfunktion, sofern dies technisch möglich ist.
  • Rassistische, sexistische, unsachliche, beleidigende oder in ähnlicher Form unangebrachte Kommentare (z.B. mit personenbezogenen Daten, obszöner Sprache oder Werbung) werden verborgen oder gelöscht, sofern es dem Social Media Team technisch möglich ist (Facebook, Instagram, Youtube,  LinkedIn). Inwiefern Kommentare gegen diese Richtlinie verstoßen, entscheidet das Social Media Team im Rahmen von Einzelfallentscheidungen. Bei leichten Verstößen werden Facebook-Kommentare verborgen, so dass sie nur noch für den Verfasser und dessen Freunde, aber nicht mehr für die Öffentlichkeit sichtbar sind. Bei schweren Verstößen werden Kommentare vollständig gelöscht.
  • Facebook-Kommentare, die Links enthalten, werden automatisiert gelöscht. Damit soll verhindert werden, dass Facebook-Nutzer auf Seiten gelockt werden, die möglicherweise Schadsoftware verbreiten. Außerdem wird dadurch ein "Ausufern" von Diskussionen verhindert.
  • Strafrechtlich möglicherweise relevante Inhalte in Kommentaren oder Tweets werden zur Prüfung an die zuständige Dienststelle weitergeleitet und ggf. strafrechtlich verfolgt.
  • Das Team behält sich außerdem vor, Verfasser für die Kommentar-Funktion auf der Facebook-Seite der Polizei Hamburg bzw. auf dem  auf dem Instagram-Account der Polizei Hamburg bzw. auf der LinkedIn-Unternehmensseite der Polizei Hamburg zu sperren bzw. auf Twitter zu blockieren. Dies ist in der Regel bei schweren Verstößen gegen die Netiquette, vor allem bei strafrechtlich relevanten Inhalten sowie bei grob ehrverletzenden Aussagen und als Maßnahme gegen "Spam" oder "Trolling" notwendig. Nutzer, deren Account für Kommentare gesperrt bzw. blockiert wurde, können bei der Dienststelle PÖA formlos den Grund der Maßnahme erfragen und eine Überprüfung der Maßnahme veranlassen. Bitte nutzen Sie ggf. die Telefonnummer 040 4286 56222 oder die E-Mail-Adresse polizeiöffentlichkeitsarbeit@polizei.hamburg.de

Durch die Regelungen in der "Netiquette" soll die Qualität der Diskussionen in den sozialen Netzwerken auf hohem Niveau gehalten werden.

Grundsätzlich bitten wir Sie, keine Hinweise auf Straftaten oder personenbezogene Daten in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Nutzen Sie bei Hinweisen oder für Strafanzeigen bitte die Online-Wache.


Stand: Juni 2023