Polizei Hamburg

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Kriminologische Forschungsstelle

Seit 1989 wird im Landeskriminalamt Hamburg kriminologische Forschung betrieben.

Logo der Kriminologischen Forschungsstelle der Polizei Hamburg
© Polizei Hamburg


Unsere Philosophie:

Wir akquirieren und generieren Wissen, mit dem Ziel, die polizeiliche Praxis evidenzbasiert optimal für ihre gesetzliche und gesellschaftliche Aufgabenwahrnehmung aufzustellen.

Schwerpunkte unserer Forschung sind Analysen von Kriminalitätsphänomenen, Erfolgskontrollen laufender polizeilicher Maßnahmen und Analysen zur Weiterentwicklung polizeilicher Arbeitsmethoden.

Unsere primären Aufgaben:

  • Organisation und Durchführung der periodischen Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Deutschland (SKiD) für Hamburg
  • Entwicklung und Durchführung von empirischen Forschungsprojekten
  • Initiierung und Begleitung von wissenschaftlichen Evaluationen
  • Organisationsberatung und Stellungnahmen für strategische Themen
  • Vertretung der Polizei Hamburg in polizeiwissenschaftlichen Angelegenheiten auf Bundes- und Länderebene

Informationen zu Forschungsprojekten und Veröffentlichungen:

Kriminologische Forschungsstelle

© Polizei Hamburg
Polizei Hamburg

SKiD.Hamburg

Kriminalitätsbezogene Bevölkerungsbefragung – SKiD.Hamburg

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Ebenen der Datenanalyse-B
© Polizei Hamburg
Abschlussbericht

Prädiktionspotenzial schwere Einbruchskriminalität

.

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1  von 


Veröffentlichungen Polizei und Forschung

  • Jarchow, Esther/ Kagel, Martin (2023): Polizei vs. Forschung. Ein spezifisches Forum für Polizeiforschung als Missing Link und als Fallbeispiel für Wissenschaftskommunikation im polizeilichen Kontext. In: Maurer, Nadja/ Möhnle, Annabelle/ Zurawski, Nils (Hrsg.): Kritische Polizeiforschung. Reflexionen, Dilemmata und Erfahrungen aus der Praxis; S. 231-248, Transcript. 
  • Jarchow, Esther/Meißner, Michael (2022): Braucht es eine Kommission Forschung in der Gremienstruktur der AG Kripo? In: Die Polizei 5/2022; S. 177-224.
  • Jarchow, Esther (2021): Forschung für und bei der Polizei – Vermittlungsoption zwischen Notwendigkeit und Fiktion. In: Liebl, Karlhans/Kühne, Eberhard (Hrsg.): Polizeiwissenschaft – Fiktion, Option oder Notwendigkeit? Frankfurt (Main); S. 87-106.
  • Hauber, Judith/Jarchow, Esther (2018): Evidenzbasierte Polizeiarbeit – eine Stütze für behördliche Informations- und Transparenzpolitik. In: Die Polizei 3/2018; S. 79-85. 
  • Jarchow, Esther (2016): Forschung als anerkannte Ressource der Polizei. In: Frevel, Bernhard/Groß, Hermann (Hrsg.): Empirische Polizeiforschung: Bologna und die Folgen für die Polizeiausbildung. Frankfurt (Main); S. 187-197.

Weitere Forschungsberichte, Veröffentlichungen & Vorträge (Downloads)

Kontaktadresse: kriminologische.forschungsstelle@polizei.hamburg.de