Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT)
Am International Day Against Homo-, Bi-, Inter- and Transphobia (IDAHOBIT) erinnern wir daran: Seit 1990 wird Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell nicht mehr als Krankheit eingestuft – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Gleichstellung und gesellschaftlichen Akzeptanz.
Auch wir als Polizei Hamburg stehen fest an der Seite der LSBTI* Community und setzen uns für ein respektvolles, vielfältiges und friedliches Miteinander ein. Unsere Ansprechpersonen für LSBTI*, die Cops4Q Tobias Conrad und Miria Lottmann, waren am vergangenen Wochenende beim Rainbowflash auf dem Hamburger Rathausmarkt präsent – ein starkes Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung.
Unsere Welt ist bunt – genau wie die Menschen, die in ihr leben: lesbisch, schwul, bi, trans, inter, nicht-binär oder queer – jede Identität ist wertvoll. Dennoch erfahren queere Menschen auch heute noch Ausgrenzung, Diskriminierung und Hass. Das geht uns alle an.
Deshalb gilt: Haltung zeigen!
Für mehr Respekt, Sichtbarkeit und Akzeptanz. Niemand sollte Angst davor haben müssen, einfach man selbst zu sein.
Als Polizei Hamburg engagieren wir uns aktiv gegen Hasskriminalität und für den Schutz queerer Menschen. Unser Ziel ist es, Vertrauen zu schaffen und Ansprechbarkeit zu gewährleisten – auch bei sensiblen Themen.

Ihre Ansprechpersonen für LSBTI* – die Cops4Q
Sie haben Fragen oder benötigen Unterstützung zu queer-relevanten Themen mit Polizei-Bezug?
Unsere Ansprechpersonen Tobias Conrad und Miria Lottmann – bekannt als Cops4Q – stehen Ihnen zur Seite. Beide sind erfahrene Polizeibeamt*innen mit fundierter Ermittlungserfahrung. Sie beraten vertraulich, empathisch und kompetent – und setzen sich mit Nachdruck gegen Hass und Gewalt ein.
Weitere Informationen https://www.polizei.hamburg/lsbti