Polizei Hamburg

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Informationen für Betroffene des Angriffs am 25. Januar in Brokstedt

Der Hamburgische Opferbeauftragte, Arne Dornquast, übernimmt ab heute die Rolle der zentralen Ansprechstelle für Be­troffene mit Wohnsitz in Hamburg.

Am 25.01.2023 hat ein Mann in einem Regionalexpress zwischen Kiel und Hamburg bei Brokstedt in Schleswig-Holstein mehrere Zugreisende angegriffen und dabei zwei Menschen getötet und fünf weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt. Viele weitere Zugreisende erlebten diese Geschehnisse hautnah mit. Nach ersten Erkenntnissen befinden sich unter den Be­troffenen auch Personen mit Wohnsitz in Hamburg.

Unmittelbar nach der Tat und in den darauffolgenden Tagen wurde die Akutversorgung der Betroffenen durch die zuständigen Stellen und Hilfeeinrichtungen vor Ort und in Schleswig­-Holstein organisiert und durchgeführt. Um an diese Versorgung anzuknüpfen übernimmt der Hamburgische Opferbeauftragte, Arne Dornquast, ab heute die Rolle der zentralen Ansprechstelle für Be­troffene mit Wohnsitz in Hamburg.

Um eine mittel- und langfristige Betreuung sicherzustellen wurden entsprechende Kontaktmöglichkeiten freigeschaltet und veröffentlicht.

Unter der Telefonnummer:

+49 40 428 63-4600
sowie unter der E-Mail:
Opferbeauftragter@soziales.hamburg.de

können sich Betroffene mit Wohnsitz in Hamburg ab sofort zur Beratung an das Team wen­den. Dabei wird insbesondere zu finanziellen und psychologischen Hilfen beraten.

Weitere Informationen finden Sie auch hier: https://www.hamburg.de/opferbeauftragter/